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Der Mangelsklave und seine atomare Schublade...

14. Februar, 2023 um 6:18 Uhr,
Der egoistische Mangelsklave, die atomare Schublade und ihr denken. Geboren aus Existenzangst, halten, benötigen, um hier auf der Welt irgendwie zu existieren! Wir sind so konditioniert jeden Monat unsere Rechnungen zu bezahlen, bestweden Vorteil zu haben, daß dieses ausnutzen und Vorteil erringen schon "Normalität" ist. 

Statt die Arme weit auszubreiten und geben als Mensch, wie ein Blumenbuquet hinaus zu werfen, so auch seelisch (Liebe) und geistig (Heilung, Wunder) für sich und Andere ist der Weg, um die Tür der göttlichen Fülle, Schönheit, Herrlichkeit zu öffnen, um die geistigen Gaben mit vollen Armen herauszuschleudern. Wir haben kein Geld aber es gibt etwas besseres, Heilung durch den Herrn Jesus Christus von Nazareth, unserem König. In seiner Liebe ist alles erhalten, was wir benötigen, existentiell, Bewahrung von Leben, Nahrung, denn er "Ist" das Leben. Kleingeistiges festhalten kann diese Gaben nicht aktivieren!!! 
Es hält zurück, was da ist, in Jedem! So hinaus, was nützt und gebraucht wird, ohne zu erwarten oder zurück erhalten. Das Glück, die Freude, die Zuwendung nehmend, was Du erhältst. Wenn nicht von Jenem, geben es Dir Andere. Gleichwie, ist es auch Dein Glück, Deine Freude, Deine Dankbarkeit im Herzen, daß Du gegeben hast und siehst, was es auslöst. Ja, wie der alte arme Mann gestern, dem sein Geld nicht zum Essen reicht, in der klirrenden Kälte sitzend. Hast Du seine Freude in den Augen gesehen, er konnte direkt gehen, da er Nahrung für den Tag hatte, für nur 13,- Euro, so musste er nicht in der Kälte sitzen! Gabst Du jemandem etwas, gab Dir Gott woanders darauf, denn es geht ausschließlich um Zwischenmenschlichkeit, nicht um die Sache. Ja, es ist verständlich zu sagen "Aber ich bekomme nicht, ich muss mich immer selbst kümmern"! "Keiner hilft." Ja das sagt das Mangelwesen dieses Weltsklaventums, dienen wir nicht dem Falschen, was gibt es zu erwarten? In Wahrheit machst Du Deine atomare Schublade auf, packst alles hinein und verschließt sie wieder, um zu überleben. Mit offenen Armen gebend, wie der Sterntaler, erhältst Du Überfluss zurück, die allein nur göttlich ist und sein kann, denn Du hast Deine Arme weit offen. Also gib, was nützt zum Wohle aller, denn es wird auch Dein Wohl sein. Weiteres ist, dass diese Schubladendenke auch schwer annimmt. Ist offenes "Annehmen" dessen was zufließt und Gott gewollt ist, nicht selbstverständlich? Wie ich selbstverständlich gebe, nehme ich selbstverständlich von Ihm an, dessen was er mir über meine Mitmenschen gibt um Gutes zu tun, denn durch mich fließt die Fülle des Göttlichen und es gibt keinen Mangel, auch nicht in Zeiten kurzer Prüfungen, Vertrauenstestungen, Glaubensprüfungen etc.. Bleib offen, gib offen dem, der verlangt, Hilfe sucht und gib was Du hast und besitzt ab und es wird Dir gegeben werden! Gib erst den Anderen, denn Gott wird Dir geben! Weile mit offenen Armen in der Wolke des Geistes, sei frei im Vertrauen, dann wird die Atomschublade nicht mehr gebraucht und der Mangel kann weichen. Fülle, materiell, seelisch, geistig fließt dir zu. Festhalten ist keine Option!

"Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll keiner drin leben als Christus, Gott der Heiland, allein!


Vertraue und Glaube, denn es heilt nur die göttliche Kraft!



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Aus dem Buch des Wahren Lebens 1-366, Gott, der Heilige Geist spricht; „In dieser Dritten Zeit habe Ich Propheten vorbereitet, damit sie mit dem Geist schauen und für das Volk Zeugnis ablegen. Vernehmt meine Stimme durch das Gewissen, erkennt, dass ihr mein Auserwähltes Volk seid, dass ihr ein Beispiel geben und der klare Spiegel sein müsst, in welchem die Menschen sich betrachten können. Später, wenn ihr alle einen einzigen Körper und einen einzigen Willen bildet, werdet ihr für die Lehren und die Religionsgemeinschaften das Vorbild sein, und ihr werdet das Recht haben, von Liebe und Frieden zu sprechen und den anderen zu sagen, dass sie einander lieben sollen, weil ihr ihnen ein Beispiel gebt. Ihr werdet die anderen die Erneuerung lehren, weil ihr euch zuvor erneuert habt und meine Unterweisung verstanden habt. Solange ihr euch nicht vergeistigt — wie werdet ihr euch da aufmachen können, um die falschen Götter zu stürzen? Nur vergeistigt werdet ihr in die Welt hinausgehen und bewirken können, dass Hass, törichtes Machtstreben, falsche Größe und schlechte Wissenschaften ein Ende haben. Nur so, als Zugerüstete, werdet ihr das Umsichgreifen der Verderbtheit aufhalten können. Auf welche Weise? Mit Liebe, welche Vergeistigung ist. Dann werdet ihr ein offenes Buch sein. Niemandem sollt ihr sagen, dass ihr Meister seid, auch nicht, dass ihr meine Jünger seid. Ohne zu prahlen sollt ihr euch auf den Weg machen und Ich werde euch die Menschenscharen zuführen. Ich werde die Landstriche vorbereiten und die Wege ebnen, werde bewirken, dass ihr euch euren Geschwistern von anderer Sprache mitteilen könnt. Nicht ihr alle werdet die Meere durchqueren. Diejenigen, die in ferne oder nahe Gegenden aufbrechen müssen, wurden von mir dazu bestimmt; aber sie alle werden wie ein Taubenschwarm aufbrechen. Meine Abgesandten werden an allen Orten der Erde als Boten des Friedens sein. Ja, Volk, dies ist die Aufgabe, die euch erwartet.“