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Gebrochene des Kreuzes oder das Leben des Licht-Märtyrers

5. Februar, 2021 um 7:01 Uhr,
Warum müssen immer die "Guten", die grossen Herzens sind, vereinsamen oder an schweren Krankheiten sterben, so elendiglich, warum?

Heute ist Ablehnung, mauern, abgrenzen, fallen lassen, die neue Foltermethode! 
Früher waren es offene Verspottung, Gewalt bis Mord, Ausdruck der Empörung "Unwissender" gegenüber dem Licht, das Wahrheit, Klarheit und Liebe ist. Heute in der modernen Gesellschaft ist es nicht mehr so gängig, die alten Methoden anzuwenden, auch wenn es sie immer noch gibt. Denn die Gedanken, Du nervst, bis offenen Psychoterror oder eben Ignoranz, Abgrenzung, Abspaltung eben. Die moderne Aussätzigkeit! Mit wieviel davon muss der Lichtmensch, während seines gesamten Lebens, sich selbst auseinandersetzen? 

Was verursacht die Wahrheit des Lichtmenschen?

Sagst Du, Du tust mir weh, wenn Du mir die Wahrheit über mich sagst, auch wenn sie heilend ist. 

"Ist es auch ein kurzer Schmerz, gegenüber dem Leid, dass Du Dir selbst und deinem Umfeld seit Langem antust? Verschleierung, Vertuschung, Manipulation, Masken tragen, ist das nicht ein anstrengendes Leben frag ich Dich?"

Was wagst Du, mir die Maske abnehmen zu wollen, die mich sofort zur Heilung, seelisch und körperlich bringen würde? Wenn ich denn nur wollte? Mein Leben ist schmerzhaft und leidvoll genug. Jetzt kommst Du und tust mir weh, auch wenn es liebevoll ist. Ja willst Du denn, dass ich den Glauben an "das Gute" gänzlich verliere?

"Hab Mut zur Wahrheit, dann kann Dein Leid und Dein Schmerz enden!"

Statt den Schmerz der Selbsterkenntnis zuzulassen, wenn ich meine Sünden seh, verdränge, denunziere, verletze ich Dich lieber, als den Schmerz, den ich immer bei mir trag, durch Erkenntnis zu löschen. Wie weh tust Du mir, wenn Du mir meinen dunklen Spiegel meiner destruktiven Eigenschaften, Gefühle oder Handlungen vor Augen führst. Lieber lehne ich Dich ab, grenze ich Dich aus oder lass Dich nicht zu nah ran, auch wenn Dein Licht mich heilen könnte, denn ich erkenn Dich nicht, fasse Dich nicht, ja oft versteh ich Dich nicht, weil ich Angst vor der Wahrheit habe. Lieber schau ich weg und blende Dich aus! Verneinen kann ich nicht, da Du die Wahrheit sagst, ich fühl das, deshalb stosse ich Dich weg, sehe ich Dich nicht mehr, ja ich ignoriere Dich, egal auch wie Du darunter leidest. 
Denn ich will noch keine Einsicht, Heilung, vielleicht bin ich noch zu schwach dafür? Wenn Du nicht auf meinem gewohnten Weg mit all den Menschenspielchen mitgehen willst, dann passen wir nicht zusammen, denn auf Deinen Weg der Wahrheit, den zu mir selbst, kann ich an der angezeigten Wegkreuzung miteinander, noch nicht gehen. Vielleicht sind wir uns bereits in wahrer Liebe sehr nahe gekommen aber Du ermüdest mich, es ist anstrengend, diese Selbsterkenntnis mit Umsetzung der daraus resultierenden Handlungen im Alltag zur Befreiung meiner Seele. Ich beobachte Dich lieber genau, irgendwo musst Du Fehler aufweisen! Dann hab ich Dich und kann wieder beruhigt in mein Lügenkonstrukt zurückfallen....

Frag ich Dich irgendwann, gehst Du mit mir auf den Weg des Lichts, der Selbsterkenntnis, der Wahrheit oder bleibst Du in Deiner menschengemachten Gewohnheit? Denn irgendwann, je nach Deiner Entwicklung, ist Dir das Wissen genug. Mehr kann ich nicht verarbeiten sagst Du! Also mehr will ich auch nicht, also bitte geh aus meinem Leben. Denn, wenn Du den Mund öffnest, Deine Handlung, Deine Gegenwart = Licht! Das ist mir zu anstrengend. 

Der Weg des Lichtmärtyrers zeigt uns das Leben unseres Meisters Jesus Christus auf, wie es ging und geht? Die Propheten, Seher aller Zeiten, Misshandlungen, Verspottung, Tod? Ist die Wahrheit, Klarheit zu unangenehm?

Zweifle nicht Lichtmensch, an Dir, bis zur Selbstzerstörung. Nicht Du bist es, es ist die lieblose Menschheit, die zweifelhaft ist. Wieviel Gewinn hast Du in Deinem Sein? Friede, Freude, ja bis Glückseligkeit, geschützt, gestärkt, tief verbunden mit der Lichtwelt und Liebe des Höchsten, auch wenn Du auf der Welt geliebt aber nicht anerkannt oder ausgegrenzt wirst, fallen gelassen...Du bist schon längst stark, denn Du hattest die Kraft und den Mut zur Selbsterkenntnis. Du hast Deinen Weg neu und befreit justiert. Du hast starke und mächtige Verbündete, was soll Dir geschehen? Du siehst doch die Wunder der geistigen Manifestationen, Du wirst doch schnell getröstet und Du fühlst Dich doch lebendig! Die Wahrheit ist doch, Du bist garnicht allein. Hier auf Erden wirst Du den Dank nicht erhalten aber sei dankbar, jeden Tag! 

"Was sagte einst Jesus Christus am Kreuze? Ich habe Durst....nach Liebe!"

Nimm Dein Kreuz der menschlichen Erscheinungsformen auf Dich und Folge mir....sagt Dein Gott Vater in Liebe zu Dir!


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Aus dem Buch des Wahren Lebens 1-366, Gott, der Heilige Geist spricht; „In dieser Dritten Zeit habe Ich Propheten vorbereitet, damit sie mit dem Geist schauen und für das Volk Zeugnis ablegen. Vernehmt meine Stimme durch das Gewissen, erkennt, dass ihr mein Auserwähltes Volk seid, dass ihr ein Beispiel geben und der klare Spiegel sein müsst, in welchem die Menschen sich betrachten können. Später, wenn ihr alle einen einzigen Körper und einen einzigen Willen bildet, werdet ihr für die Lehren und die Religionsgemeinschaften das Vorbild sein, und ihr werdet das Recht haben, von Liebe und Frieden zu sprechen und den anderen zu sagen, dass sie einander lieben sollen, weil ihr ihnen ein Beispiel gebt. Ihr werdet die anderen die Erneuerung lehren, weil ihr euch zuvor erneuert habt und meine Unterweisung verstanden habt. Solange ihr euch nicht vergeistigt — wie werdet ihr euch da aufmachen können, um die falschen Götter zu stürzen? Nur vergeistigt werdet ihr in die Welt hinausgehen und bewirken können, dass Hass, törichtes Machtstreben, falsche Größe und schlechte Wissenschaften ein Ende haben. Nur so, als Zugerüstete, werdet ihr das Umsichgreifen der Verderbtheit aufhalten können. Auf welche Weise? Mit Liebe, welche Vergeistigung ist. Dann werdet ihr ein offenes Buch sein. Niemandem sollt ihr sagen, dass ihr Meister seid, auch nicht, dass ihr meine Jünger seid. Ohne zu prahlen sollt ihr euch auf den Weg machen und Ich werde euch die Menschenscharen zuführen. Ich werde die Landstriche vorbereiten und die Wege ebnen, werde bewirken, dass ihr euch euren Geschwistern von anderer Sprache mitteilen könnt. Nicht ihr alle werdet die Meere durchqueren. Diejenigen, die in ferne oder nahe Gegenden aufbrechen müssen, wurden von mir dazu bestimmt; aber sie alle werden wie ein Taubenschwarm aufbrechen. Meine Abgesandten werden an allen Orten der Erde als Boten des Friedens sein. Ja, Volk, dies ist die Aufgabe, die euch erwartet.“